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Umschulung Maschinen- und Anlagenführer/in

Die Umschulung wendet sich an Personen, die eine neue berufliche Perspektive im gewerblich-technischen Bereich suchen. Die Eignung für die Teilnahme wird im Vorfeld durch die zuständigen Mitarbeiter der Arbeitsagentur bzw. Jobcenter festgestellt und wird mit einem Bildungsgutschein gefördert. 

 

Dauer

Die Dauer der Umschulung beträgt insgesamt 16 Monate (inkl. drei Praktika von je 6 Wochen) 

 

 

Inhalte

Das Lernziel der Maßnahme ist das Bestehen der Abschlussprüfung als Maschinen- und Anlagenführer/in. Grundlage für die Konzeption ist der Ausbildungsrahmenplan für Maschinen- und Anlagenführer. Dieser beinhaltet den Umweltschutz, Qualitätssicherung und die Einführung in die EDV sowie das Handhaben von Werk-, Betriebs- und Hilfsstoffen. Ein weiterer Punkt ist die betriebliche und technische Kommunikation und das Planen von Arbeitsabläufen. Außerdem gehören unterschiedliche Prüfverfahren und -mittel sowie Fertigungstechniken dazu. Steuerungs- und Regeltechnik und das Bedienen, Einrichten und Warten von Produktionsanlagen runden die Ausbildung ab.

 

Zur Umschulung gehören auch betriebliche Praktika. Zudem findet eine intensive Prüfungsvorbereitung statt. Die Teilnehmenden erhalten Unterstützung bei Bewerbung und Stellensuche.  

 

Der Facharbeiterbrief wird nach Bestehen der Prüfung von der IHK ausgestellt und vom BZW in Verbindung mit einer Teilnahmebescheinigung überreicht. Diese bescheinigt welche fachpraktischen und fachtheoretischen Fähigkeiten im Lehrgang vermittelt wurden.

 

» Termine

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